Das Repertoire

Das Repertoire der Dead Horse Big Band erstreckt sich über unterschiedliche Epochen und Stilrichtungen.

Jazzstandards sind ein fester Bestandteil, ebenso wie Klassiker der großen Big Band Ära mit Glenn Miller, Count Basie und Duke Ellington. Moderne Kompositionen von Chick Corea, Herbie Hancock oder Monika Roscher dürfen nicht fehlen – wie auch der Sprung zu Funk und Fusion mit Miles Davis, Peter Herbolzheimer oder auch Earth, Wind & Fire.

In dem stetig wachsenden Repertoire gibt es einerseits für die Musiker immer wieder Neues zu entdecken, andererseits ist die Band breit aufgestellt, um auf die unterschiedlichen und individuellen Wünsche von Veranstaltern einzugehen.

 

Viel Spaß beim Stöbern – hier ein kleiner Auszug aus unserem Notenarchiv:

 

SWING:

  • Sing, Sing, Sing (Benny Goodman)
  • Basie straight ahead (Sammy Nestico)
  • Strike up the band (George Gershwin)
  • Take the A-train (Billy Straihorn)
  • Teddy the toad (Neal Hefti)

POP/FUNK/LATIN:

  • What is hip? (Tower of Power)
  • Defunk Motel (Peter Herbolzheimer)
  • Fireshaker (Maynard Ferguson / Chris Braymen)
  • Spinning Wheel (David Clayton Thomas)
  • In the stone (Earth, Wind & Fire)

FUSION/CONTEMPORARY JAZZ:

  • Tutu (Miles Davis)
  • Chrystal Silence (Chick Corea)
  • Birdland (Josef Zawinul)
  • Leaving (Richie Beirach / Arr. Jim McNeely)
  • Cantaloupe Island (Herbie Hancock)

GESANG:

  • Witchcraft (Cy Coleman)
  • Shine my shoes (Robbie Williams)
  • Fever (Eddie Cooley / John Davenport)
  • A tisket a tasket (Ella Fitzgerald)
  • Future 3 (Monika Roscher)